Tiwal gewinnt den renommierten Designpreis Red Dot Award

Die aufblasbare Jolle Tiwal 3 gewinnt den Best of the Best Award beim renommierten internationalen Designwettbewerb Red Dot Award. Das junge bretonische Unternehmen konnte sich mit seinem innovativen Boot unter den 4815 vorgestellten Produkten des Wettbewerbs durchsetzen.

TIWAL gewinnt den Wettbewerb Red Dot Award 2014!

Der deutsche Red Dot Award zeichnet jedes Jahr die innovativsten Produkte von Unternehmen aus aller Welt aus. Im Jahr 2014 erhielt Tiwal den Best of the Best Award für sein unvergleichliches Design.

Die junge Designerin Marion Excoffon erklärt: “Mein Ziel war es, ein Segelboot zu entwickeln, das leicht zu transportieren und ohne Kompromisse herzustellen ist”. In der militärischen Welt der Tarnflugzeuge ließ sich die junge Designerin inspirieren: “Ich wollte spannende, flexible und aggressive Formen. Ich mag besonders die Ausleger! Sie ermöglichen es, sportlich zu segeln und dienen auch dazu, sich bei einem Familienausflug bequem anzulehnen.”

Die Auszeichnung Best of the Best wird dem bretonischen Unternehmen im Rahmen einer Feier am 7. Juli in Essen verliehen. Tiwal 3 wird dann für einen Zeitraum von 3 Jahren im Red Dot Museum ausgestellt, das jedes Jahr mehr als 140.000 Besucher begrüßen kann.

Ein innovatves, praktisches und effizientes boot

Mit einem aufblasbaren Rumpf und einer Aluminiumkonstruktion kann Tiwal 3 in ca. 20 Minuten auf- und abgebaut werden. Entwickelt für eine oder zwei Personen, ist dieses spielerische und vielseitige Schlauchboot besonders leicht und bietet eine unvergleichliche Leistung beim Segeln. Nach der Demontage passt das Boot in zwei Taschen. Sie können dann im Kofferraum eines Autos transportiert und einfach gelagert werden.

Ein grosser Wirtschaftlicher erfolg auf den Exportmärkten

Seit seiner Markteinführung im Jahr 2012 hat Tiwal 3 sofort die Aufmerksamkeit vieler internationaler Kunden und Medien auf sich gezogen. Kürzlich vom amerikanischen Magazin Sailing World mit dem Boat of the Year Award ausgezeichnet, segelt die kleine Jolle bereits in aller Welt: USA, China, Russland, Frankreich, Deutschland, Italien, Österreich, Griechenland, Spanien, Schweiz und sogar Peru!

Ein abenteuer aus Frankreich

Nach der anfänglichen Unterstützung durch die Agentur Fritsch-Durisotti, gefolgt von drei Jahren Forschung und Entwicklung, kann Marion Excoffon stolz auf die ersten Erfolge ihrer kleinen aufblasbaren Jolle sein. Mit einer Produktion, die sich in diesem Jahr vervierfachte und von denen 85 Prozent ins Ausland verkauft wurden, konnte sich das kleine Schlauchboot schnell an die Spitze der Segelwelt setzen. Ein Beweis dafür, dass die Franzosen noch immer wissen, wie man innovativ ist!